Irma Ineichen malt Räume und Landschaften nicht nach der äusseren Realität. Sie stilisiert und rhythmisiert sie, ordnet die räumlichen Verhältnisse neu, schafft Spannungen, Durch- und Ausblicke. Den Bildern haftet oft etwas Fremdartiges, Rätselhaftes an, sie scheinen der Gegenwart entrückt, in einen zeitlosen Raum. Dies ist in der Krienser Ausstellung in besonderer Weise zu entdecken und zu erfahren.
An der Vernissage und Finissage ist der Dokumentarfilm «IRMA INEICHEN – Erinnerungen an Paris 1951–1955» von Tobias Ineichen aus dem Jahr 2019 zu sehen.
Freitag, 22. November 2019
19–21 Uhr
Einführung:
Gabriela Christen, Direktorin Hochschule Luzern, Design & Kunst
An der Vernissage und Finissage ist der Dokumentarfilm
«IRMA INEICHEN – Erinnerungen an Paris 1951–1955» von Tobias Ineichen aus dem Jahr 2019 zu sehen.
MI/SA 16–18 Uhr und SO 14–18 Uhr
Freier Eintritt
Die Künstlerin ist anwesend am
22. November, 30. November, 15. Dezember